Tumore der Hand

Von allen Gewebestrukturen an der Hand wie Haut, Sehnen, Nerven, Gefäßen und Knochen können tumoröse Veränderungen ausgehen.

Jede Schwellung an der Hand muss abgeklärt werden.

Es gibt dabei jeweils gut- und bösartige Formen. Anhand der klinischen Untersuchung und unter Zuhilfenahme bildgebender Verfahren wie Röntgen, Ultraschall und Magnetresonanztomographie und der feingeweblichen Untersuchung durch den Pathologen wird die Diagnose gestellt. Die häufigste gutartige Veränderung ist das Ganglion, landläufig als Überbein bezeichnet. Die operative Entfernung von Tumoren an der Hand erfolgt immer unter dem Aspekt der Funktionserhaltung von Sehnen und Nerven. Entsprechend der Gut- oder Bösartigkeit eines Tumors wird die Operationstechnik gewählt.

Dr. Martin Leixnering

Dr. Martin Leixnering kann auf eine jahrelange exzellente chirurgische Ausbildung zurückblicken und zeichnet sich durch sein besonders auf die Handchirurgie ausgerichtetes Wissen aus.

Er und sein, speziell unter seiner Leitung ausgebildetes Team von hochmotivierten Ärzten, setzen sich mit all ihrem Wissen und Können ein, dass es Ihnen bald besser geht.

  • „Hat meine Hand vor über 10 Jahre operiert, bis heute keine Beschwerden. Danke“

    Harald H.

  • „Seit Jahren bestens betreut! Die ganze Familie! Ein großes Dankeschön!“

    Sandra R.

  • „Vor 15 Jahren an der linken Hand operiert (Karpaltunnelsyndrom) alles bestens - jetzt ist die Rechte dran.“

    Peter M.

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