Tumore der Hand
Von allen Gewebestrukturen an der Hand wie Haut, Sehnen, Nerven, Gefäßen und Knochen können tumoröse Veränderungen ausgehen.
Jede Schwellung an der Hand muss abgeklärt werden.
Es gibt dabei jeweils gut- und bösartige Formen. Anhand der klinischen Untersuchung und unter Zuhilfenahme bildgebender Verfahren wie Röntgen, Ultraschall und Magnetresonanztomographie und der feingeweblichen Untersuchung durch den Pathologen wird die Diagnose gestellt. Die häufigste gutartige Veränderung ist das Ganglion, landläufig als Überbein bezeichnet. Die operative Entfernung von Tumoren an der Hand erfolgt immer unter dem Aspekt der Funktionserhaltung von Sehnen und Nerven. Entsprechend der Gut- oder Bösartigkeit eines Tumors wird die Operationstechnik gewählt.
Prof. Martin & Dr. Sebastian Leixnering
Prof. Martin und Dr. Sebastian, MSc Leixnering haben sich auf die konservative und chirurgische Behandlung rund um die Hand spezialisiert.
Als Patient profitieren sie von einer umfassenden fachspezifischen Betreuung, die auf langjährige Erfahrung, kontinuierliche Lehrtätigkeit und wissenschaftlicher Forschung basiert. Wir kombinieren fundierte Behandlungskonzepte mit modernen Innovationen.
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